
Wir wurden von der Initiative Mittelstand in der Kategorie Internet Service unter die BEST OF 2014 – Dienstleister in Deutschland gewählt! Weitere Informationen zur Initiative Mittelstand unter: http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/2014.

Die sogenannten “mobilen Endgeräte” haben sich vom zukunftsweisenden Hightech-Gerät zum dauerbenutzten Alltagsgegenstand gemausert – tagtäglich surfen Millionen Nutzer mobil im Internet. Diese Tatsache lässt bei Seitenbetreibern und -programmierern nicht umsonst die Frage nach Responsive Webdesign immer lauter werden. Der folgende Beitrag wird dir anhand von drei guten Gründen zeigen, warum bereits jetzt Responsive Webdesign für jede Webseite unverzichtbar ist!
Grund 1: Smartphones – Der mobile Trend geht weiter
Egal ob in der U-Bahn, im Straßencafé oder auf einer Parkbank. Überall siehst du Personen über ihre Smartphones gebeugt. Statistiken und Prognosen belegen den täglichen Eindruck vieler: Der Smartphone-Boom geht weiter. In diesem Jahr werden laut Prognosen allein in Deutschland 30 Millionen Geräte verkauft. Das entspricht einem Plus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und das sind beinahe doppelt so viele wie noch im Jahr 2011.
Ähnlich verhält es sich in der Entwicklung der Tabletnutzung: Für das Jahr 2014 wird eine Steigerung der Tabletnutzer in Deutschland um 6,6 Millionen von 30,4 Millionen auf 37 Millionen erwartet. Prognosen für die nächsten Jahre sagen auch für die Tabletnutzung den Fortgang des Booms voraus:
Grund 2: Die Suche ist mittlerweile mobil
Laut “G + J Mobile 360°”-Studie ist die mobile Informationssuche Nutzungsmotivation Nummer 1 von Smartphone und Tablet. Kein Wunder, schließlich nutzen wir alle den Komfort allzeit auf das Internet zugreifen zu können: Egal ob zum Preisvergleich, aus akuter Wissbegier, zum Networking, Infotainment oder zur Orientierung in der direkten Umgebung. Man sucht mit Tablet und Smartphone immer und überall nach allem und jeden! Umso wichtiger, dass auch jede Seite schnell Informationen liefert – das gelingt nur durch die die richtige mobile Optimierung.
Grund 3: Ihre Kunden mögen das Zoomen nicht
Ständiges Zoomen und Suchen, um passenden Informationen auf einer Webseite zu finden, sind für deine Kunden mühselig und unkomfortabel. Das schwere Zurechtfinden auf einer Webseite ohne mobile Optimierung ist vergleichbar mit dem Sitzen in der ersten Reihe des Kinos: So wie sich diejenigen Kinobesucher in der ersten Sitzreihe den Hals verrenken müssen, um den Film zu sehen, verrenken sich Smartphone- und Tabletnutzer ihre Finger, um Ihre Webinhalte zu sehen.
Wie kann man Responsive Webdesign umsetzen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Webseiten der mobilen Ansicht anzupassen und damit alle Webseitenbesucher zufriedenzustellen. Die einfachste Lösung ist Webseiten so zu programmieren, dass sie sich automatisch der Bildschirmgröße anpassen. Falls du ein Smartphone besitzt, kannst du diese Funktion gerne mit unserer Seite ausprobieren.
Alternativ kannst du einfach das Fenster deines Browsers (z.B. Mozilla Firefox) kleiner ziehen. Die Navigationsleiste wird dann meistens in ein Dropdown-Menü verwandelt und die Schriftgröße passt sich automatisch der Bildschirmgröße an. Der Vorteil für deine Kunden: Das lästige Rein- und Rauszoomen beim Besuch deiner Webseite entfällt und schnellere Navigationswege wie auch ein effektiverer Verständnisprozess für deine Webinhalte sind garantiert.
Eine Pflicht, die mit wenig Mehraufwand eine große Wirkung erzielt: Mit Responsive Webdesign ist man auf den weiteren Aufwärtstrend der mobilen Endgeräte ideal vorbereitet. Nutze diese Chance und erweiter deinen Webseitenbesucherkreis und stelle gleichzeitig die Zufriedenheit aller Besucher sicher.

Diese Frage hört sich zunächst recht einfach an, kann aber im Detail recht kompliziert werden.
Handelt es sich um eine digitale Online-Visitenkarte oder soll eine größere Webseite umgesetzt werden? Wir haben für dich auf der Webseite www.webkalkulator.com einmal die Preise verglichen. Der Webkalkulator liefert, mit dem Vergleich von 21.237 Webprojekten, den detailliertesten und damit aussagekräftigsten Leistungsvergleich im deutschsprachigen Raum für gute Webseiten.
Stundensätze von Webdesignern
Wie bei jedem Service ist es für deinen Dienstleister entscheidend, dass der von ihm angesetzte Stundensatz seine gesamten Kosten deckt. Für eine durchschnittliche Webseite eines kleineren Unternehmens (Umsatz 100 T € – 1 Mio. €), worunter beispielsweise Restaurants oder Arztpraxen fallen, liegen Stundensätze zwischen 55 bis 75 Euro. Der Webdesigner versucht aufgrund der Anforderungen abzuschätzen, wie viel Zeit er für die Erstellung der Webseite benötigt. Für das finale Angebot nimmt er die Zeit für das Projekt mal seinen regulären Stundensatz.
Wichtige Fragen für dein Webseiten-Budget
Wie viel du in deine Webseite investieren solltest, hängt ganz entscheidend von folgenden Fragen ab:
Was für einen Umsatz willst du machen?
Als Kleinunternehmer oder Freiberufler im Nebenerwerb ist eine digitale Visitenkarte häufig ausreichend. Wenn du mit deiner Webseite neue Kunden gewinnen willst, du Unternehmenserfolg sichern und deinen Umsatz steigern willst, solltest du auch mehr für deine Firmen-Homepage ausgeben.
Wie soll deine Qualität wahrgenommen werden & welche Preise verlangst du?
Bist du in deinem Segment eher der Mercedes oder ist deine Dienstleistung eher preisgünstig? Je höher deine Qualität durch deine Kunden wahrgenommen werden soll, desto mehr lohnt es sich beispielsweise in gutes Webdesign zu investieren. Gleichzeitig zahlt sich deine Investition schneller zurück.
Durchschnittliche Kosten für gute Webseiten
Was sind nun die Gesamtkosten einer Webseite? Dies kommt sowohl darauf an, wer die Webseite erstellt als auch für wen die Webseite erstellt wird. Ein Freiberufler hat oft niedrigere Kosten, wenn er beispielsweise von zu Hause arbeitet. Gleichzeitig ist bei ihm eine dauerhafte Unterstützung schlechter gewährleistet als bei einer Agentur. Eine Internetagentur greift im Allgemeinen auf mehr Kompetenzen zurück. Wünschst du dir neben dem Webdesign auch professionelle Bilder, Texte oder Online Marketing Dienstleistungen ist eine Agentur der bessere Ansprechpartner. Ansonsten sind die Projekte für größere Unternehmen meist umfangreicher und erfordern ggf. mehr Koordinationsaufwand. Daher sind Webseiten für größere Firmen im Allgemeinen teurer als für kleine Firmen.
Mindestbudget für eine gute Webseite
Selbst wenn du nicht mit einer Werbeagentur zusammenarbeiten willst und dadurch auf bestimmte Kompetenzen verzichtest, liegt das Mindestbudget für eine Webseite abhängig vom Profi zwischen 1.000 € – 2.500 €. Darunter wirst du schwer fündig. Insbesondere wenn du dein Unternehmen professionell betreiben willst, solltest du von Angeboten darunter eher Abstand nehmen.
Weitere Informationen & Referenzen
Eine einfache Webseite startet bei uns ab 1500€. Der exakte Preis hängt hier vom Umfang (z.B. Anzahl Unterseiten, Integration von Newsletter, sozialen Netzwerken, Blog, etc.) ab. Alle unsere Webseiten sind für mobile Endgeräte optimiert. Wer sich heutzutage eine neue Webseite zugelegt, sollte auf sogenanntes responsive Design nicht verzichten. Mehr dazu unter Responsive Webdesign wird zur Pflicht.
Weitere Informationen zu unseren Webseiten findest du hier:
- Unser Anspruch an Webdesign und was wir für dich leisten: Unser Webdesign
- Unsere Webdesign Referenzen: Unsere Referenzen
- Webdesign Fachbegriffe einfach erklärt: Unser Webdesign Duden
Unverbindliches Angebot
Gerne erstellen wir ein unverbindliches Angebot. Stelle deine Projektanfrage hier: Webdesign Angebot

Webseiten gehören inzwischen zur absoluten Pflichtausstattung eines (lokalen) Unternehmens.
Häufig ist die eigene Internetseite jedoch mit der Erwartung verknüpft, dass diese automatisch zu mehr Kunden führt. Das Problem: Auch eine noch so gute Homepage bringt ohne Besucher keine neuen Kunden. Warum also führt keine der 140 Millionen Suchanfragen, welche jeden Tag bei Google eingehen, auf deine Webseite? (Quelle: comscore.com, 2010)
Ein Beispiel verdeutlicht zwei Arten der Suche
- Sandra möchte mit Ihrem Freund mal wieder italienisch essen gehen. Sie wählt Ihr Lieblingsrestaurant Alfredo aus und möchte mit Ihrem Handy bei Google eben die Telefonnummer für Ihre Reservierung raussuchen. Alfredo`s Webmaster hat leider vergessen ihn bei Google anzumelden und es verweist auch keine andere Webseite auf seine Homepage. Google weiß nicht, dass seine Internetseite existiert und Sandra ärgert sich, dass Sie ihr Lieblingslokal nicht findet.
- Sandra möchte ein neues Restaurant ausprobieren und sucht bei Google nach Italienisches Restaurant Münster um Inspiration für Ihre Abendgestaltung zu bekommen. Das Restaurant Rossini steht, wie die anderen 90 Italiener der Stadt, erst auf der zweiten Google Seite.Ab der zweiten Google Seite bist du für neue Kunden praktisch unsichtbar.Genau wie Sandra schauen sich nur noch ca. 10% der Internetnutzer mehr als die erste Ergebnisseite von Google an.
Sandra entscheidet sich am Ende für La Cantina, welcher bei Google auf dem dritten Platz liegt und mit den schönen Bildern des Weinkellers auf der Webseite überzeugt. Der Inhaber von La Cantina freut sich über die neue Kundin. Die anderen 90 Italiener der Stadt gewinnen ohne weitere Werbemaßnahmen, wie z.B. Online Werbung oder gezielte Brancheneinträge, keine Kunden über ihre Webseite.